Sie brillieren mit neuen kapazitiven Touchscreen-Displays von bisher unerreichter Helligkeit und Klarheit. Die neuen Modelle sind dank Bluetooth-Konnektivität ausserdem erstmals mit modernen Smartphones und Tablet-Computern kompatibel: man kann auch unterwegs online Tourendaten suchen und aufs Gerät übertragen. Mit dem Oregon 600 und 650 schickt Garmin je ein GPS-Handgerät ohne und eines mit 8 MP-Kamera ins Rennen. Beide Modelle gibt es auch als „t“-Version (Oregon 600t bzw. 650t) mit vorinstallierter Freizeitkarte von Europa, sowie als „TOPO“ Version mit topographischer Karte der Schweiz im Massstab von 1:25‘000
Platz findet die ganze Technik in einem neuen, modernen und deutlich verschlankten, aber gewohnt robusten Gehäuse.
Der Oregon 600 und Oregon 650 sind die ersten GPS-Handgeräte mit kapazitivem Display. Wie bei einem Smartphone erlaubt ein solches Display Multitouch-Gesten – und das sogar mit Handschuhen! Die Bedienung mit mehreren Fingern (z.B. Zoomen durch Aufziehen mit zwei Fingern) ist kinderleicht, das Ansprechverhalten der Touchscreens beeindruckt und stellt alle bisherigen Outdoor-Geräte in den Schatten. Ausserdem ist das neue Display spürbar heller und kontrastreicher. Man kann es bei allen Lichtverhältnissen sehr gut ablesen und es stellt sich automatisch auf Hoch- oder Querformat ein. Ganz neue Möglichkeiten eröffnet die ebenfalls neu hinzu gekommene drahtlose Bluetooth bzw. Bluetooth low-energy Schnittstelle: damit lassen sich die neuen Oregons einfach mit dem Smartphone oder Tablet PC koppeln. So kann man Daten zwischen beiden Geräten austauschen.
Natürlich unterstützen die neuen Modelle auch individuell anpassbare Aktivitätsprofile und das darauf aufgebaute ActiveRouting, eine Routing-Technologie, welche die topographischen Karten von Garmin auszeichnet. Neben den GPS-Satellitensignalen empfangen die neuen Oregons auch jene des russischen GLONASS-Systems. So dauert es nach dem Einschalten nur wenige Augenblicke bis zur Positionserfassung und auch in Terrain mit schlechter Signalabdeckung (z.B. dichter Wald, tiefe Täler, Schluchten) bleibt der Satellitenempfang stabil.
Die neuen Oregon-Modelle haben natürlich einen elektronischen Drei-Achsen-Kompass und einen barometrischen Höhenmesser an Bord. Durch den Kompass bekommen Wanderer, Geocacher oder Biker präzise Richtungsangaben – in jeder Lage, zuverlässig und unabhängig vom Neigungswinkel des Gerätes. Der Höhenmesser dokumentiert akkurat jeden zurückgelegten Höhenmeter und erlaubt als Barometer auch eigene Wetterprognosen. Insgesamt umfasst Garmins Oregon-Serie vier GPS-Handgeräte für einen breiten Einsatzbereich: ob Radtour, Wanderung, Trekking-Tour, Geocaching, Familienspass oder ernsthafte Expedition – sie sind jederzeit ein zuverlässiger Partner.
|